Sommerküche für Garten und Terrasse

Sommerküche für Garten und Terrasse

17. Juni 2014 0 Von Jenny

Diesen Sommer geht’s zum Kochen nach draußen mit der  Outdoor-Küche. Ob sommerliches Risotto, mehrgängige Menüs oder ein leichtes Abendessen – die Küche unter freiem Himmel bietet auch den Fans derdownload.20 gehobenen Küche eine komfortable Alternative zum Grillen.

Eine Outdoor-Küche bietet den Luxus, ganz spontan entscheiden zu können, was und wie man im Garten kochen möchte. Denn eine Outdoor-Küche kann eigentlich alles, was in einer „normalen“ Küche auch möglich ist. Schließlich ist eine Outdoor-Küche mindestens mit einer Koch- wie auch einer Grillstelle ausgestattet. So kann man Spaghetti genauso gut zubereiten wie Wok-Gerichte oder sogar ein saftiges Grill-Steak. Schön ist auch, dass man zum Beispiel am Sonntag nicht allein drinnen stehen muss, sondern sich mit den Gästen draußen unterhalten kann, während das Essen einer genüsslichen Mahlzeit entgegen brutzelt.

Im Idealfall steht die Outdoor-Küche in ihrer Ausstattung einer kleinen Einbauküche in nichts nach. Neben mehreren Gas-Brennstellen besitzt eine gut ausgestattete Gartenküche eine Grillstelle und die Möglichkeit, einen Wok einzusetzen. Auch Spieße für größere Braten oder Hähnchen sind oft integriert. Ist eine Abdeckhaube vorhanden, lässt sich mit dem Equipment sogar backen.

Neben der eigentlichen Kochstelle sollte eine Outdoor-Küche über eine ausreichend große Arbeitsfläche verfügen. Nur so ist es möglich, alle Speisen vor- und zuzubereiten. Ablagemöglichkeiten und Stauraum für Küchenutensilien erldownload.7eichtern das Arbeiten ungemein. Äußerst praktisch ist auch, wenn der Neuerwerb gleich  über ein Spülbecken und einen Wasserhahn verfügt. Normalerweise wird dann einfach der Gartenschlauch über das übliche Garten-Stecksystem angeschlossen und schon verfügt man über fließendes Wasser. So kann man in der Outdoor-Küche das im eigenen Garten gezogene Gemüse vor Ort putzen und verarbeiten. Die Küche im Haus bleibt schön sauber.

Luxusversionen der Küche im Freien bieten neben Kochstelle, Arbeitsfläche und Spüle sogar die Möglichkeit, elektrische Geräte zu integrieren. Kombinationen mit Öfen, Induktionsherde oder Kühlschränke sind in solchen Fällen möglich. Eine derartig ausgestattete Garten-Küche kommt dann jedoch auch preislich schon an eine gute Einbauküche heran. Und selbst ohne aufwändige Technik ist gutes Gerät nicht ganz günstig. Selbst Standard-Modelle mit einfachem Gasbrenner und Grill können schnell mehrere Tausend Euro kosten.

Wie der Name schon andeutet, muss die Outdoor-Küche der Witterung standhalten. Aus diesem Grund kommen vor allem hochwertige und robuste Materialien wie Edelstahl, Teakholz und – für die Arbeitsplatten – häufig auch Granit zum Einsatz. Das macht die Kochstelle fit für Garten und Terrasse.
Wer handwerklich geschickt ist, kann sich auch im Eigenbau einer Outdoor-Küche versuchen. Dafür bieten verschiedene Hersteller spezielle Einbau-Gasbrenner an. Als wetterfeste Basis haben sich gemauerte Unterbauten bewährt. Dort werden die Gasbrenner später nur noch eingesetzt. download.4

Nicht fest verankert, sondern im Gegenteil extrem mobil sind hingegen Outdoor-Küchen mit Rädern. Wo immer auch gekocht werden soll – auf Terrasse, Balkon, im Garten oder bei starkem Sonnenschein auch unterm Sonnendach, mit dieser Variante ist man flexibel. Und noch ein Vorteil: Um die Outdoor-Küche im Winter nicht den Witterungseinflüssen und damit der Korrosion auszusetzen, lassen sich Geräte mit Rädern ganz leicht ins Gartenhaus schieben. Dort bleibt die Küche dann bis zur nächsten Freiluftsaison trocken und sicher geparkt.

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